Die Überempfindlichkeit gegenüber elektromagnetischer Felder und elektromagnetischer Strahlung steigt seit vielen Jahren kontinuierlich an. Eine bereits 1995 durchgeführte Studie des Katalyseinstituts, Köln besagt, dass sich bei einer Selbsteinschätzungsbefragung 10 Prozent der Befragten als sehr sensibel und bis zu 18 Prozent als eher sensibel eingestuft haben. Der Anteil der Frauen ist hierbei z. T. deutlich höher.
Fazit der Studie:
„Das charakteristisches Merkmal ist die Mehrfach-/Vielfachbelastung der Betroffenen.
Risikogruppen zeichnen sich ab.
Verschiedene wissenschaftliche Studien kommen zu dem Ergebnis, dass das Abwehrsystem, insbesondere das Immunsystem und das Nervensystem, bei den Betroffenen die entscheidende Rolle für die auftretenden Symptome führen. Die Besonderheit besteht darin, dass diese Symptome bereits bei ausgesprochen geringen Feldstärken eintreten.
Das ist auch der Grund dafür, dass die Betroffenen nicht ernst genommen werden, weil ja nicht sein kann, was nicht sein darf und diese Bewertung von den weniger Elektroempfindlichen erfolgt „Wenn das so wäre, müsste ich es ja auch spüren“.
Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass die Symptome nicht allein dadurch zum Abklingen gebracht werden, dass nur einer der Belastungsfaktoren beseitigt wird. D.h. eine Elektrosmogabschirmung der Wohnung, einen Zugang zum Internet ohne WLAN und ein geändertes Nutzungsverhalten bei der Handynutzung führen wahrscheinlich zu einer Abschwächung der Symptome, bringen diese jedoch nicht automatisch zum Verschwinden. Erst durch weitere Maßnahmen hinsichtlich der unten aufgeführten Belastungen stellen sich nachhaltige Erfolge ein.
Hilfreiche Adresse
Selbsthilfegruppen gibt es in großer Zahl und zu unterschiedlichsten Themen. Eine vollständige Auflistung würde den Rahmen dieser Publikation sprengen. Es wird daher die Suche über das Internet empfohlen. Die Gruppen sind meistens regional organisiert, beraten aber i.d.R. auch Personen, die außerhalb ihrer Region ansäßig sind.
Selbsthilfe – Medizinische Hilfen - Beratung
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Verein für Elektrosensible und Mobilfunkgeschädigte e.V. |
c/o Paritätischer Wohlfahrtsverband Charles-de-Gaulle-Str. 4, 81737 München Telefon: 089 / 61 37 24 98 |
Selbsthilfeverein für Umweltgeschädigte |
Monika Frielinghaus - Geschäftsführerin Ringstr. 21 91080 Spardorf Deutschland Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Telefon: 09131-685 981 8 |
Selbsthilfeinitiative Umweltkranke Saterland (SHI Umweltkranke Saterland) |
Ansprechpartner: Gisela Grote 26683 Saterland Telefon: 04492 -913855 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
Umweltkranke Mittelholstein |
Ruth Schwark-Sobolewski - Gruppenleitung Telefon: 04192 - 819 8440 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
Deutscher Berufsverband der Umweltmediziner (dbu) e.V. |
Siemensstraße 26 a, 12247 Berlin Telefon: 030 – 7715484 Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
Ärztekammern (geben Auskunft über Adressen Umweltmedizinern) |
Ärztekammern sind landesweite Branchenvertretungen und deshalb Kontakte über das Internet zu suchen. |
Labor zur Analyse des Melatoninspiegels im Körper
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Labor Ganzimmun Dr. med. Ralf Kirkmann (Melatoninmangel kann ein Hinweis auf Elektrosmogbelastung sein) |
Hans-Böckler-Straße 109, 55129 Mainz Tel. 06131-72050, Fax: -7205100 www.ganzimmun.de |
Weitere Anbieter sind im Internet zu finden. |
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Geopathologische u. baubiologische Standortuntersuchungen
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Umweltinstitut Hanspeter Kobbe Elektrosmogmessungen, Geopathogene Zonen (sog. Erdstrahlen), Radontest, Störungen der Vitalenergie Qi am Standort. Sanierungsberatung. (Adressauskunft von weiteren Geopathologen in Deutschland, Österreich, Schweiz auf Anfrage) |
Ententeich 25, 29225 Celle Tel./Fax: 05141-330280 www.institutkobbe.de / Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
Institut für Umwelt- und Bioenergetik |
Mecklenburgstraße 101, 19053 Schwerin Telefon: 0385-2079682, Fax: - 7582607 baubiologie@ruediger –syring.de Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
Die medizinischen bzw. naturheilkundlichen Maßnahmen sollten jedoch nicht im Alleingang mit Hilfe von Dr. Google erfolgen, sondern aufgrund von abklärenden Untersuchungen mit Laborbefunden. Grund: Nur zielgerichtete Maßnahmen haben Erfolg, während Selbsttherapien „auf Verdacht“ langwierig sind und deshalb teuer werden. Für eine fundierte Diagnose, auch zum Nachweis für die Krankenkasse, ist man sicher nicht beim Hausarzt, sondern bei einem Umweltmediziner / einer Umweltmedizinerin in den richtigen Händen. Die Therapie selbst können dann sich auch Naturheilkundige übernehmen. Die Adresse von Umweltmedizinern sind bei den Ärztekammern zu erfragen. Weitere hilfreiche Adressen sind am Ende dieser Publikation zu finden.
Prozentualer Anteil der Belastungen: |
Maßnahmen
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Reduzierung der Belastung durch Strahlungsreduzierung Wohnbereich: Dauerstrahler beseitigen (WLAN, DECT-Telefon, Bluetooth, usw.) Verhaltensänderung: Nutzung von Handy u. Whatsapp reduzieren, Mikrowellenherd vermeiden wegen starker Mikrowellen-Leckstrahlung. Beruf / Öffentlichkeit: Schutzmaßnahmen anwenden (Informierte Anhänger mit Biowirkung). Bei Elektroschweißer, Bahnpersonal usw., ggf. Berufswechsel erforderlich. |
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Belastung durch natürliche Störzonen beseitigen Wohnbereich: Schlafplatzsanierung (Manuelle Abschirmung oder Nelya-Standortentstörer) Beruf / Öffentlichkeit: Schutzmaßnahmen anwenden (z. B. Informierte Schutzanhänger mit medizintechnischem Wirkungsnachweis). |
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Medizinische bzw. naturheilkundliche Therapie durchführen Ggf. Darmsanierung, Ernährungsumstellung, gg. baubiologische Schimmelpilzuntersuchung. |
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Medizinische bzw. naturheilkundliche Therapie durchführen Schwermetallausleitung, unverträgliche Zahnmetalle entfernen lassen. Wasserleitungselemente verschiedener Metall-Legierungen entfernen (austauschen). Nickelhaltigen Modeschmuck vermeiden, Piercings entfernen. Berufsbedingt: Wenn Schutzmaßnahmen nicht möglich: Jobwechsel. |
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Medizinische bzw. naturheilkundliche Therapie durchführen Kontaktanalyse: Wo und wie kommt es zur Aufnahme dieser Stoffe? Mögliche Schutzmaßnahmen ermitteln und anwenden. Berufsbedingt: Wenn Schutzmaßnahmen nicht möglich: Jobwechsel. |
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Medizinische bzw. naturheilkundliche Therapie durchführen Naturheilkundliche Entgiftung. Desensibilisierungstherapie durch Belastungsreduzierung in den oben genannten Bereichen. Ggf. zusätzlich: Trinkwasserqualität verbessern (darin gespeicherte negative Informationen neutralisieren) |
Hilfreiche Adresse
Selbsthilfegruppen gibt es in großer Zahl und zu unterschiedlichsten Themen. Eine vollständige Auflistung würde den Rahmen dieser Publikation sprengen. Es wird daher die Suche über das Internet empfohlen. Die Gruppen sind meistens regional organisiert, beraten aber i.d.R. auch Personen, die außerhalb ihrer Region ansäßig sind.
Selbsthilfe – Medizinische Hilfen - Beratung
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Verein für Elektrosensible und Mobilfunkgeschädigte e.V. |
c/o Paritätischer Wohlfahrtsverband Charles-de-Gaulle-Str. 4, 81737 München Telefon: 089 / 61 37 24 98 |
Selbsthilfeverein für Umweltgeschädigte |
Monika Frielinghaus - Geschäftsführerin Ringstr. 21 91080 Spardorf Deutschland Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Telefon: 09131-685 981 8 |
Selbsthilfeinitiative Umweltkranke Saterland (SHI Umweltkranke Saterland) |
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Umweltkranke Mittelholstein |
Ruth Schwark-Sobolewski - Gruppenleitung Telefon: 04192 - 819 8440 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
Deutscher Berufsverband der Umweltmediziner (dbu) e.V. |
Siemensstraße 26 a, 12247 Berlin Telefon: 030 – 7715484 Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
Ärztekammern (geben Auskunft über Adressen Umweltmedizinern) |
Ärztekammern sind landesweite Branchenvertretungen und deshalb Kontakte über das Internet zu suchen. |
Labor zur Analyse des Melatoninspiegels im Körper
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Labor Ganzimmun Dr. med. Ralf Kirkmann (Melatoninmangel kann ein Hinweis auf Elektrosmogbelastung sein) |
Hans-Böckler-Straße 109, 55129 Mainz Tel. 06131-72050, Fax: -7205100 www.ganzimmun.de |
Weitere Anbieter sind im Internet zu finden. |
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Geopathologische u. baubiologische Standortuntersuchungen |
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Umweltinstitut Hanspeter Kobbe Elektrosmogmessungen, Geopathogene Zonen (sog. Erdstrahlen), Radontest, Störungen der Vitalenergie Qi am Standort. Sanierungsberatung. (Adressauskunft von weiteren Geopathologen in Deutschland, Österreich, Schweiz auf Anfrage) |
Ententeich 25, 29225 Celle Tel./Fax: 05141-330280 www.institutkobbe.de / Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
Institut für Umwelt- und Bioenergetik |
Mecklenburgstraße 101, 19053 Schwerin Telefon: 0385-2079682, Fax: - 7582607 baubiologie@ruediger –syring.de Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
Institut für Baubiologie und Nachhaltigkeit (IBN) |
Erlenaustraße 24, 83022 Rosenheim Telefon: 08031 – 353 920 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
Umweltmesstechnik Rosenkranz Radon-Messungen und von Laien selbst durchzuführende Testungen |
Weisser Kamp 9, 21218 Seevetal, Telefon: 04105-636990, Fax: - 636991 www.radontest.de / Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
Schadstoff- und Schimmelpilzuntersuchungen
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BSS-Bundesverband Schimmelpilzsanierung e. V. c/o Hankammer GmbH |
Ulmenstrasse 24, 22299 Hamburg Tel.: 0800-2774444, Fax: -27766 66 www.bss-schimmelpilz.de / Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
DHBV Deutscher Holz- und Bautenschutzverband e.V. |
Hans-Willy-Mertens-Str. 2, 50858 Köln Tel.: 02234-48455 Fax: -4914 www.dhbv.de / Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! / |
Biolyse – Institut für biologische und gesundheitliche Gebäudeanalysen |
Kampweg 25, 29308 Winsen/A. Tel: 05056-1472, Fax: -1473 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
Deutsche Gesellschaft für Umwelt- und Humantoxikologie (DGUHT) e.V. |
Mausbergstraße 9, 97267 Himmelstadt Tel.: 09364-8139747, Fax: -896002 www.dguht.de / Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
Alle Angaben ohne Gewäh.
Herausgeber:
Umweltinstitut Hanspeter Kobbe
Ententeich 25, 29225 Celle
Servicetelefon: 05141 – 330 280
www.institutkobbe.de / Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!